Die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen erweist sich für die Betroffenen und ihr Umfeld als schwere zusätzliche Belastung. Sie wirkt sich nicht nur negativ auf den Heilungsprozess aus, sondern erschwert häufig auch eine positive Teilhabe am Leben in der sozialen Gemeinschaft. Morgen, Samstag, den 28. November 2015, werden deshalb drei Projekte mit dem DGPPN-Antistigma-Preis ausgezeichnet, die ein Zeichen gegen die Ausgrenzung von Menschen mit psychischen Erkrankungen setzen. Die Verleihung findet im Rahmen der öffentlichen Veranstaltung „Was die Seele stark macht“ auf dem DGPPN Kongress im CityCube Berlin statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und für alle Interessierten zugänglich.