Basisinformationen frei von Fremdwörtern

Die seelische Gesundheit ist ein Thema, das jeden betrifft. Auf unterschiedlichsten Ebenen setzt sich die DGPPN für Menschen mit psychischen Erkrankungen ein. Eine wichtige Säule dieses Engagements ist das Bereitstellen von fachlich geprüften Informationen für die breite Öffentlichkeit, die Berührungsängste abbauen und gleichzeitig für Betroffene und Angehörige Entscheidungshilfen bieten.

© photocase/Andreas Siegel

Was ist eine Angststörung und was eine Zwangserkrankung? Wie wird eine Depression festgestellt und welche Behandlungsmethoden gibt es? Zwei Internetportale bieten umfassende Antworten auf diese und weitere Fragen und kommen dabei ohne Fremdwörter aus.

Psychiater im Netz
Die DGPPN hat gemeinsam mit den Berufsverbänden und anderen Fachgesellschaften im Bereich Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie ein Informationsangebot mit fachlich geprüften und allgemeinverständlichen Informationen erstellt. Von A wie Angststörung bis Z wie Zwangserkrankung bietet das Portal umfassende Informationen zu Krankheitsbildern und Therapiemöglichkeiten.

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Psychenet
Die DGPPN unterstützt das Projekt „psychenet – Hamburger Netz psychische Gesundheit“ zu dem auch das gleichnamige Internetportal gehört. Hinter diesem Angebot steht ein Netzwerk in der Region Hamburg, das aus mehr als 100 wissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen, Beratungsstellen, dem Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und der Handelskammer Hamburg, Unternehmen sowie Betroffenen- und Angehörigenverbänden besteht. Das Netzwerk wird nach und nach bundesweit ausgebaut.

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Aktionsbündnis Seelische Gesundheit
Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit ist eine bundesweite Initiative in Trägerschaft der DGPPN. Zu den über 100 Mitgliedsorganisationen zählen die Selbsthilfeverbände der Betroffenen und Angehörigen von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie viele Verbände aus den Bereichen Psychiatrie, Gesundheitsförderung und Politik. Initiiert wurde das Bündnis 2006 von der DGPPN gemeinsam mit Open the doors als Partner des internationalen Antistigma-Programms.

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