Deutschlandweit nehmen sich jedes Jahr mehr als 10.000 Menschen das Leben. Bis zu 90 Prozent dieser Suizide stehen im Zusammenhang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen. Anlässlich des Welttages der Suizidprävention fordert DGPPN-Präsident Prof. Dr. Arno Deister deshalb, die Früherkennung psychischer Erkrankungen in Gesellschaft, Politik, Forschung und Versorgung noch stärker in den Blick zu nehmen.