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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.
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Klimawandel und psychische Gesundheit

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Ökologische Psychiatrie und Psychotherapie

Generation PSY

Anorexie hat innen kein Futter. 

29.03.2023 | Mitgliederservice
Einzug des Mitgliedsbeitrags 2023

In diesem Jahr ziehen wir den Mitgliedsbeitrag regulär Ende März ein. 

Dazu eine Bitte: Sollte ein aus Ihrer Sicht unrichtiger Beitragseinzug erfolgen, widerrufen Sie bitte den Beitragseinzug nicht sofort. Bitte setzen Sie sich in diesem Fall mit unserem Mitgliederservice in Verbindung.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

15.03.2023 | Statement
Menschenrechte im Iran

Die DGPPN positioniert sich kategorisch gegen Folter und verurteilt vehement den Einsatz der Todesstrafe. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn sie, wie derzeit im Iran, gegen politische Gegner verwendet wird. 

05.03.2023 | Information
Hilfen für Erdbebenopfer

Die türkisch-syrische Grenzregion wird seit Anfang Februar immer wieder von Erdbeben erschüttert. Die Situation vor Ort ist verheerend. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren, viele sind indirekt betroffen. Die DGPPN hat Anlaufstellen für die Angehörigen der Opfer zusammengestellt und ruft zu Spenden auf.

06.02.2023 | Pressemitteilung
Mangel an Fachpersonal erschwert psychiatrische Krankenversorgung 

Die im Januar veröffentlichte Auswertung zur Personalausstattung der psychiatrischen Krankenhäuser verdeutlicht die enormen Herausforderungen durch den Fachkräftemangel. Statt die Kliniken ab 2024 drakonisch zu bestrafen und damit die flächendeckende regionale Versorgung zu gefährden, sind gemeinsame Anstrengungen von Selbstverwaltung und Politik nötig.

15.12.2022 | Pressemitteilung
Andreas Meyer-Lindenberg wird neuer Präsident der DGPPN 

Zum Jahreswechsel übernimmt Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg aus Mannheim das Amt des Präsidenten der DGPPN. Er folgt damit auf Prof. Dr. Thomas Pollmächer aus Ingolstadt, der die Fachgesellschaft die letzten beiden Jahre geleitet hat. Mit dem neuen Präsidenten nehmen auch vier neue Vorstandsmitglieder ihre Arbeit im DGPPN-Vorstand auf, das Amt der President Elect tritt Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank an. 

06.12.2022 | Pressemitteilung
Neue Leitlinie empfiehlt: Borderline spezifisch behandeln

Unter Federführung der DGPPN wurde erstmals eine evidenzbasierte Behandlungsleitlinie für die Borderline-Persönlichkeitsstörung erarbeitet. Die Leitliniengruppe empfiehlt spezielle, an die Besonderheiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung angepasste Psychotherapien, die auch das soziale Umfeld einbeziehen. Mit der Therapie soll bei Bedarf schon im frühen Jugendalter begonnen werden.

12.07.2022 | PRESSEMITTEILUNG
Neue S3-Leitlinie: Zwangsstörungen

Die revidierte S3-Leitlinie empfiehlt eine Kognitive Verhaltenstherapie mit Exposition und Reaktionsmanagement – das einzige Psychotherapieverfahren, für dessen Wirksamkeit bei Zwangsstörungen ausreichend hohe Evidenz vorliegt. Zudem soll mit Hilfe von fünf kurzen Fragen an alle Patienten, bei denen psychische Störungen vermutet werden, oder bei denen körperliche Anzeichen Hinweise auf eine psychische Erkrankung liefern, auf Zwangsstörungen gescreent werden. So soll die bei Zwangsstörungen sehr niedrige Behandlungsrate erhöht werden.

04.07.2022 | Stellungnahme
Indikationen zur Elektrokonvulsionstherapie

Die EKT ist ein wirksames und sicheres medizinisches Behandlungsverfahren für schwere psychische Erkrankungen. Hinsichtlich der Anwendungsbereiche, Risiken und Nebenwirkungen der EKT besteht in der Fachwelt häufig noch Informationsbedarf. Die deutschsprachigen psychiatrischen Fachgesellschaften fassen deswegen den neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand zusammen.

22.06.2022 | Pressemitteilung
Neuregelung der Suizidbeihilfe: Psychiatrie und Politik debattieren Schutzkonzepte

Aktuell diskutiert der Bundestag mehrere Gesetzesentwürfe zur Suizidbeihilfe. Die DGPPN hat in einem Eckpunktepapier dargelegt, welche Maßnahmen aus psychiatrischer Sicht geeignet wären um sicherstellen, dass nur solche assistierten Suizide umgesetzt werden, die tatsächlich auf einem freien Entschluss beruhen. Beim DGPPN-Hauptstadtsymposium am 21.06.2022 diskutierten federführende Abgeordnete der vorliegenden Gesetzesentwürfe mit Psychiatern und Juristen darüber, inwieweit ihre Vorhaben vulnerable Betroffene effektiv schützen.

31.05.2022 | Statement
Zur G-BA-Richtlinie „KSVPsych“: Für ein koordiniertes berufsgruppenübergreifendes Versorgungsangebot für schwer psychisch Erkrankte 

Die DGPPN steht gemeinsam mit dem Spitzenverband der psychiatrischen Berufsverbände und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein. Für die Umsetzung der neuen G-BA-Richtlinie „KSVPsych“ fordern die Verbände die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen. Insbesondere ist eine finanziell ausgewogene Ausstattung der einzurichtenden Netzverbünde erforderlich. 

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Elektrokonvulsionstherapie 

EKT in 24 Fragen – ein Ratgeber für Patienten und Angehörige

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Ländersache: Unterbringung in der Psychiatrie

Wenn Menschen eine Gefahr für sich selbst oder Dritte darstellen, kann eine Unterbringung in der Psychiatrie notwendig werden. Die rechtlichen Grundlagen hierzu finden sich in den jeweiligen Psychisch-Kranken-Gesetzen (PsychKG) der einzelnen Bundesländer.

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Berufliche Integrationsmaßnahmen in Deutschland – insbesondere für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

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