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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.
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Hauptstadtsymposium 

Video „Recht auf Rausch und Schutz vor Sucht“

29.11. bis 02.12.

Ökologische Psychiatrie und Psychotherapie

Generation PSY

Anorexie hat innen kein Futter. 

17.08.2023 | Kurzstatement
Cannabis-Legalisierung: Experiment mit (un)vorhersehbaren Folgen 

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) kritisiert den im Kabinett beschlossenen Gesetzesentwurf als unzureichend. Die Maßnahmen im Bereich Prävention und Behandlung, Jugendschutz sowie Begleitforschung sind bei Weitem nicht ausreichend. Es ist zu befürchten, dass das Gesetz zu einer deutlichen Verschlechterung der Gesundheit Jugendlicher führen wird.  

06.07.2023 | Pressemitteilung
Suizidbeihilfe muss endlich gesetzlich geregelt werden

Dass die Suizidassistenz nun weiterhin ohne gesetzliche Regelung bleibt, ist aus Sicht der DGPPN nicht hinzunehmen. Die Debatte muss weitergeführt werden und baldmöglichst in einen Gesetzesentwurf münden, der wirklich leistet, was das Bundesverfassungsgericht vorgegeben hat: Suizidassistenz aus freiem Willen zu ermöglichen und dabei diejenigen, deren freier Wille eingeschränkt ist, vor diesem unumkehrbaren Schritt zu schützen. Der Gesetzesentwurf von Castellucci et al. tut dies. Eine baldige Verabschiedung eines Gesetzes auf dieser Grundlage wäre begrüßenswert.

05.07.2023 | Pressemitteilung
Keine Legalisierung ohne Prävention und Forschung

Ob Tabak, Alkohol oder Cannabis – die drogenpolitische Agenda der Bundesregierung sieht neue Regulierungsmaßnahmen für unterschiedliche Suchtmittel vor. Aber welche Folgen haben welche Maßnahmen für den Konsum? Und wie wirkt sich das auf die psychiatrische Versorgung aus? Beim DGPPN-Hauptstadtsymposium am 04.07.2023 diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Suchtmedizin und Psychiatrie über die Folgen der neuen Drogenpolitik und insbesondere der Legalisierung von Cannabis für die Psychiatrie. 

16.06.2023 | Pressemitteilung
Suizidbeihilfe: Gesetzesentwurf lässt psychisch Kranke im Stich

Kein wirksames Schutzkonzept für Menschen mit psychischen Erkrankungen oder andere vulnerable Gruppen, keine psychiatrische Begutachtung der Willensfreiheit – der Mitte Juni vorgestellte neue fraktionsübergreifende Gesetzesentwurf zur Suizidbeihilfe ist aus Sicht der DGPPN unzureichend und gefährdet das Leben psychisch erkrankter Menschen. 

07.06.2023 | Pressemitteilung
Neue Daten zeigen: Psychiatrische Versorgung deutschlandweit in Gefahr

Psychiatrischen Kliniken drohen aufgrund einer Personal-Richtlinie des G-BA ab 01.01.2024 Strafzahlungen. Diese Sanktionen, das zeigen neueste Analysen, sind unverhältnismäßig, unsachgemäß und ungerecht und würden deutschlandweit zu einem unkontrollierten und dramatischen Verlust von Behandlungsmöglichkeiten führen. Um das zu verhindern, fordert ein breites Bündnis aus Fachverbänden und Betroffenenvereinigungen jetzt die Streichung dieser Sanktionen. Nur so kann die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen gewährleistet werden.

12.07.2022 |PRESSEMITTEILUNG
Neue S3-Leitlinie: Zwangsstörungen

Die revidierte S3-Leitlinie empfiehlt eine Kognitive Verhaltenstherapie mit Exposition und Reaktionsmanagement – das einzige Psychotherapieverfahren, für dessen Wirksamkeit bei Zwangsstörungen ausreichend hohe Evidenz vorliegt. Zudem soll mit Hilfe von fünf kurzen Fragen an alle Patienten, bei denen psychische Störungen vermutet werden, oder bei denen körperliche Anzeichen Hinweise auf eine psychische Erkrankung liefern, auf Zwangsstörungen gescreent werden. So soll die bei Zwangsstörungen sehr niedrige Behandlungsrate erhöht werden.

04.07.2022 |Stellungnahme
Indikationen zur Elektrokonvulsionstherapie

Die EKT ist ein wirksames und sicheres medizinisches Behandlungsverfahren für schwere psychische Erkrankungen. Hinsichtlich der Anwendungsbereiche, Risiken und Nebenwirkungen der EKT besteht in der Fachwelt häufig noch Informationsbedarf. Die deutschsprachigen psychiatrischen Fachgesellschaften fassen deswegen den neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand zusammen.

22.06.2022 |Pressemitteilung
Neuregelung der Suizidbeihilfe: Psychiatrie und Politik debattieren Schutzkonzepte

Aktuell diskutiert der Bundestag mehrere Gesetzesentwürfe zur Suizidbeihilfe. Die DGPPN hat in einem Eckpunktepapier dargelegt, welche Maßnahmen aus psychiatrischer Sicht geeignet wären um sicherstellen, dass nur solche assistierten Suizide umgesetzt werden, die tatsächlich auf einem freien Entschluss beruhen. Beim DGPPN-Hauptstadtsymposium am 21.06.2022 diskutierten federführende Abgeordnete der vorliegenden Gesetzesentwürfe mit Psychiatern und Juristen darüber, inwieweit ihre Vorhaben vulnerable Betroffene effektiv schützen.

31.05.2022 |Statement
Zur G-BA-Richtlinie „KSVPsych“: Für ein koordiniertes berufsgruppenübergreifendes Versorgungsangebot für schwer psychisch Erkrankte 

Die DGPPN steht gemeinsam mit dem Spitzenverband der psychiatrischen Berufsverbände und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein. Für die Umsetzung der neuen G-BA-Richtlinie „KSVPsych“ fordern die Verbände die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen. Insbesondere ist eine finanziell ausgewogene Ausstattung der einzurichtenden Netzverbünde erforderlich. 

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DGPPN Kongress 2023

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Ländersache: Unterbringung in der Psychiatrie

Wenn Menschen eine Gefahr für sich selbst oder Dritte darstellen, kann eine Unterbringung in der Psychiatrie notwendig werden. Die rechtlichen Grundlagen hierzu finden sich in den jeweiligen Psychisch-Kranken-Gesetzen (PsychKG) der einzelnen Bundesländer.

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Berufliche Integrationsmaßnahmen in Deutschland – insbesondere für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

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