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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.
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Brandaktuell

Klimawandel und psychische Gesundheit

Bis 30.04.2023

Der Kongress als Video-on-Demand-Angebot 

Generation PSY

Anorexie hat innen kein Futter. 

06.02.2023 | Pressemitteilung
Mangel an Fachpersonal erschwert psychiatrische Krankenversorgung 

Die im Januar veröffentlichte Auswertung zur Personalausstattung der psychiatrischen Krankenhäuser verdeutlicht die enormen Herausforderungen durch den Fachkräftemangel. Statt die Kliniken ab 2024 drakonisch zu bestrafen und damit die flächendeckende regionale Versorgung zu gefährden, sind gemeinsame Anstrengungen von Selbstverwaltung und Politik nötig.

15.12.2022 | Pressemitteilung
Andreas Meyer-Lindenberg wird neuer Präsident der DGPPN 

Zum Jahreswechsel übernimmt Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg aus Mannheim das Amt des Präsidenten der DGPPN. Er folgt damit auf Prof. Dr. Thomas Pollmächer aus Ingolstadt, der die Fachgesellschaft die letzten beiden Jahre geleitet hat. Mit dem neuen Präsidenten nehmen auch vier neue Vorstandsmitglieder ihre Arbeit im DGPPN-Vorstand auf, das Amt der President Elect tritt Prof. Dr. Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank an. 

06.12.2022 | Pressemitteilung
Neue Leitlinie empfiehlt: Borderline spezifisch behandeln

Unter Federführung der DGPPN wurde erstmals eine evidenzbasierte Behandlungsleitlinie für die Borderline-Persönlichkeitsstörung erarbeitet. Die Leitliniengruppe empfiehlt spezielle, an die Besonderheiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung angepasste Psychotherapien, die auch das soziale Umfeld einbeziehen. Mit der Therapie soll bei Bedarf schon im frühen Jugendalter begonnen werden.

05.12.2022 | Pressemitteilung
Bundesverdienstorden für Frank Schneider 

Prof. Dr. Dr. Frank Schneider, von 2009–2010 Präsident der DGPPN, wurde am 30. November 2022 in Düsseldorf für sein Engagement und seine herausragenden Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 

01.12.2022 | Pressemitteilung
DGPPN-Preise 2022 – 100.000 Euro für exzellente Arbeiten

Mit einer Reihe von Preisen zeichnet die DGPPN jedes Jahr herausragende Arbeiten und Projekte aus, die einen neuen Zugang zu psychischen Erkrankungen, ein neues Verständnis von Diagnostik und Therapie sowie mehr Wissen über deren Ursachen und Entstehung vermitteln. Die Preise haben ein Gesamtvolumen von rund 100.000 Euro und wurden im Rahmen des DGPPN Kongresses verliehen, der vom 23.–26. November im CityCube Berlin stattfand.

12.07.2022 | PRESSEMITTEILUNG
Neue S3-Leitlinie: Zwangsstörungen

Die revidierte S3-Leitlinie empfiehlt eine Kognitive Verhaltenstherapie mit Exposition und Reaktionsmanagement – das einzige Psychotherapieverfahren, für dessen Wirksamkeit bei Zwangsstörungen ausreichend hohe Evidenz vorliegt. Zudem soll mit Hilfe von fünf kurzen Fragen an alle Patienten, bei denen psychische Störungen vermutet werden, oder bei denen körperliche Anzeichen Hinweise auf eine psychische Erkrankung liefern, auf Zwangsstörungen gescreent werden. So soll die bei Zwangsstörungen sehr niedrige Behandlungsrate erhöht werden.

04.07.2022 | Stellungnahme
Indikationen zur Elektrokonvulsionstherapie

Die EKT ist ein wirksames und sicheres medizinisches Behandlungsverfahren für schwere psychische Erkrankungen. Hinsichtlich der Anwendungsbereiche, Risiken und Nebenwirkungen der EKT besteht in der Fachwelt häufig noch Informationsbedarf. Die deutschsprachigen psychiatrischen Fachgesellschaften fassen deswegen den neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand zusammen.

22.06.2022 | Pressemitteilung
Neuregelung der Suizidbeihilfe: Psychiatrie und Politik debattieren Schutzkonzepte

Aktuell diskutiert der Bundestag mehrere Gesetzesentwürfe zur Suizidbeihilfe. Die DGPPN hat in einem Eckpunktepapier dargelegt, welche Maßnahmen aus psychiatrischer Sicht geeignet wären um sicherstellen, dass nur solche assistierten Suizide umgesetzt werden, die tatsächlich auf einem freien Entschluss beruhen. Beim DGPPN-Hauptstadtsymposium am 21.06.2022 diskutierten federführende Abgeordnete der vorliegenden Gesetzesentwürfe mit Psychiatern und Juristen darüber, inwieweit ihre Vorhaben vulnerable Betroffene effektiv schützen.

31.05.2022 | Statement
Zur G-BA-Richtlinie „KSVPsych“: Für ein koordiniertes berufsgruppenübergreifendes Versorgungsangebot für schwer psychisch Erkrankte 

Die DGPPN steht gemeinsam mit dem Spitzenverband der psychiatrischen Berufsverbände und der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein. Für die Umsetzung der neuen G-BA-Richtlinie „KSVPsych“ fordern die Verbände die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen. Insbesondere ist eine finanziell ausgewogene Ausstattung der einzurichtenden Netzverbünde erforderlich. 

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Elektrokonvulsionstherapie 

EKT in 24 Fragen – ein Ratgeber für Patienten und Angehörige

Zum Download

Wissenschaft

Evidenzbasierte Praxisleitlinien für die Versorgung

Prävention, Diagnostik und Therapie 

NEWS AUS ALLER WELT

Heute wissen, was morgen ansteht: der Terminkalender der DGPPN 

Zur Veranstaltungsübersicht 

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Ländersache: Unterbringung in der Psychiatrie

Wenn Menschen eine Gefahr für sich selbst oder Dritte darstellen, kann eine Unterbringung in der Psychiatrie notwendig werden. Die rechtlichen Grundlagen hierzu finden sich in den jeweiligen Psychisch-Kranken-Gesetzen (PsychKG) der einzelnen Bundesländer.

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Teilhabekompass

Berufliche Integrationsmaßnahmen in Deutschland – insbesondere für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

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