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Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.
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Anorexie hat innen kein Futter. 

16.05.2022 | Pressemitteilung
Sprachmittlung für Therapien sicherstellen

Derzeit kommen viele Geflüchtete mit akutem Bedarf an psychiatrisch-psychotherapeutischer Beratung, Diagnostik und Behandlung nach Deutschland. Mangelnde Sprachkenntnisse erschweren aber den therapeutischen Prozess. Helfen könnten so genannte „Sprachmittler“, die neben der Sprache der Betroffenen auch Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlung mitbringen. In einem Positionspapier fordert die DGPPN die Regierung jetzt auf, das Vorhaben, Sprachmittlung ins Sozialgesetzbuch aufzunehmen, umgehend umzusetzen.

25.04.2022 | Pressemitteilung
Cannabis-Legalisierung: Risiken nicht bagatellisieren

Von Substanzabhängigkeit, kognitiven Beeinträchtigungen und affektiven Störungen über Psychosen bis hin zu erhöhter Suizidalität – intensiver Cannabiskonsum birgt erwiesenermaßen schwerwiegende Gesundheitsrisiken. Die DGPPN zeigt in ihrem Positionspapier anhand des aktuellen Forschungsstandes auf, worauf bei einer kontrollierten Abgabe von Cannabis aus psychiatrischer Sicht zwingend zu achten ist.

22.04.2022 | Pressemitteilung
DGPPN-Preise: rund 100.000 Euro für den Wissenstransfer

Die Verbesserung der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und breite Akzeptanz auf allen Ebenen wird immer vordringlicher. Die DGPPN lobt auch in diesem Jahr wieder eine Reihe von Preisen in den Kategorien Wissenschaft, Versorgung und Gesellschaft aus. Gesucht werden Arbeiten, Projekte und Beiträge mit aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit in Forschung, Versorgung und Akzeptanz. Die Preise haben ein Gesamtvolumen von rund 100.000 Euro. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 13. Juni 2022 möglich. 

01.04.2022 | Positionspapier
Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen 

Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung benötigen neben spezialisierter somatischer Versorgung häufig auch spezialisierte psychiatrische und psychotherapeutische Unterstützung. Darauf sind die Versorgungsstrukturen vielerorts nicht ausreichend eingestellt. Die Regierungsparteien haben sich im Koalitionsvertrag u. a. auf einen bundesweiten Ausbau der MZEB geeinigt. Aus Sicht der DGPPN sollten die MZEB ausdrücklich in die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung der Zielgruppe einbezogen werden.

29.03.2022 | Positionspapier
Cannabis-Legalisierung: Prävention und Jugendschutz sind nicht verhandelbar

Die neue Regierung hat im Koalitionsvertrag eine kontrollierte Abgabe von Cannabis („Cannabis-Legalisierung“) geplant. Diese politische Entscheidung muss aus Sicht der DGPPN eng medizinisch-wissenschaftlich beraten und begleitet werden, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren und einer Zunahme des Cannabiskonsums entgegenzuwirken [1]. Hierbei sind die Prävention, die Sicherstellung des Jugendschutzes, die Ausweitung von Maßnahmen zur Früherkennung und Frühintervention bei psychischen Erkrankungen sowie eine wissenschaftliche Begleitforschung zwingend geboten.

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Für Teilhabe, gegen Ausgrenzung: Mit dem Aktionsplan legt die DGPPN in erster Linie eine Bestandsaufnahme vor, die darlegt, welchen Aktivitäten sie in Hinblick auf Versorgung, wissenschaftliche Forschung, wissenschaftlichen Austausch, Aus-, Fort- und Weiterbildung nachgeht.  

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